Buschwanderungen – Das wahre Afrikanische Wandererlebnis



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Jeff Cammack
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ie können viel Spaß haben auf einer Safari in Afrika, aber es gibt wenige Dinge, die Sie der Natur so nah bringen werden, wie eine mehrtägige Wanderung in der afrikanischen Wildnis. Buschwanderungen werden bei Reisenden immer beliebter. Es gibt schon einige Camps, die diese Art des Safari-Urlaubs anbieten.

Fünf Tipps, damit Sie auf einer Buschwanderung nicht gefressen werden

Sie sollten daran denken, dass Sie ein Teil der Nahrungskette werden, wenn Sie solche Gegenden zu Fuß durchqueren. Nehmen Sie die Sicherheitsvorkehrungen daher bitte ernst, wenn Sie Ihr Ziel auch wirklich erreichen wollen. Die Wildnis ist schon seit vielen Jahrzehnten die Heimat der Tiere, auf dessen Suche Sie sich begeben. Diese kennen ihr Gebiet gut genug, um die kleinsten Veränderung im Geruch oder in der Größe wahrzunehmen. Ich empfehle Ihnen, sich an diese fünf wichtigen Dinge zu halten, wenn Sie nicht als Abendessen für eines der Wildtiere enden wollen.

Da es keine Hütten zur Übernachtung auf solch einer Wanderung gibt, nehmen Sie bitte ein Zelt mit. Vergewissern Sie sich, dass es gut verschlossen ist, während Sie darin schlafen. Eine schnelle Art, gefressen zu werden, ist es, außerhalb des Zeltes zu schlafen, um die Sterne zu beobachten oder weil es im Zelt zu heiß ist.

Wählen Sie einen angemessenen Campingplatz aus. Um Ihr Zelt aufzuschlagen, suchen Sie bitte eine Stelle aus, an der es keine Spuren von Tier-Dung oder Wegen, die durch Wildtiere entstanden sind, gibt. Dies ist die einzige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihr vorübergehendes Zuhause nicht von unwillkommenen und hungrigen Gästen aufgesucht wird. Kochen Sie einfache oder schon vorbereitete Gerichte. Wenn Sie Essen mitbringen, dass beim Kochen stark riecht, wie Spare Ribs zum Beispiel, dann gibt es sicherlich bald Jemanden, der auch etwas vom Essen abhaben möchte und sich später dann wahrscheinlich auch noch über den Gastgeber der Party hermachen wird. Vermeiden Sie im Allgemeinen Essen, dass beim Braten stark raucht und lassen Sie frische Speisen, Dosen-Essen, Mikrowellen-Gerichte oder eingefrorene Nahrungsmittel zu Hause, weil Ihr Gepäck sonst viel zu schwer ist. Bessere Optionen sind Suppen, die Sie aufwärmen können oder andere Speisen, die Sie einfach nur mit heißem Wasser aus einem Topf auf dem Feuer aufbrühen können. Der Favorit für Rucksack-Touristen ist Pasta, weil diese viele Kohlenhydrate enthält und dadurch Energie für den kommenden Tag liefert. Pasta ist auch immer eine gute Nahrung für die Seele. Auf Alkohol sollten Sie verzichten, da er nur unnötiges Gepäck darstellt und außerdem den Körper dehydriert. Sie sollten alle Gegenstände, die Sie zum Campen mitgebracht haben, auch wieder mitnehmen – der Umwelt zuliebe.

Wenn Sie im Busch einmal das „WC“ aufsuchen müssen, hinterlassen Sie bitte keine Spuren. Benutzen Sie eine kleine Schaufel, um ein Loch zu graben, dass Sie dann später wieder mit Erde überdecken können. Wenn Sie Papier verwenden müssen, nehmen Sie bitte nur wenig davon und am besten natürlich eine biologisch abbaubare Art. Decken Sie alles zu, um keine Spuren zu hinterlassen, wie es den Camping- und Wander-Ethiken entspricht und natürlich auch, damit Sie sich bedeckt halten können und nicht auffallen.

Letztendlich sollten Sie natürlich auch einen zertifizierten Guide mitnehmen. Einige Reisende sehen dies als Eingriff in Ihren Urlaub, aber jeder Guide hat dafür Verständnis und wird Ihnen genügend Freiraum geben, damit Sie Ihre Zeit in der Wildnis richtig genießen können. Ein zertifizierter Guide für Buschwanderungen kennt das Gebiet und die Wildtiere sehr genau und ist unentbehrlich, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Sie werden froh darüber sein, einen Guide bei sich zu haben, besonders, wenn dieser Ihnen überlebenswichtige Ratschläge und Tipps gibt.

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